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Organische Formen Die Natur war im Laufe der Kunstgeschichte eine immense Inspirationsquelle für Künstler. Von Landschaftsgemälden über von der Natur inspirierte Skulpturen bis hin zu abstrakten Blumenbildern findet sich ihr Einfluss immer wieder in der Kunst.
ORGANISCHE KUNST
Organic design. Das Organic Design oder im Deutschen auch organische Design ist eine designgeschichtliche Epoche im Zeitraum von 1930 bis 1960. Das Organic Design orientiert sich an der Formensprache der Natur und zeichnet sich stilistisch durch eine prägnant geschwungene, dynamische Formensprache aus. [1]
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Organische Formen. Zeitlose Klassiker für Ihr Zuhause. Tschüss eckige Kanten, hallo kurvenreiche Diven: Begrüßen Sie Möbel und Wohnaccessoires mit organischen Formen in Ihren vier Wänden. Fließende Designs harmonieren perfekt mit massiven Holzmöbeln und erdigen Farben.
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In der Kunst wird das „Organische" häufig erwähnt, besprochen und diskutiert, ohne dass der Begriff tatsächlich in diesem Sinne definiert wird. Er taucht vielmehr auf als „Hilfsoberbegriff" für alles Natürliche, Biologische, „Nicht-Geometrisch-Strukturierte" und sogar für das Kreative und Bewusste.
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Organische Möbel als Kontrast zu den geraden Linien der Moderne. Viele Möbel und funktionale Gegenstände in der Inneneinrichtung verwenden geradlinige Formen mit rechten Winkeln. Dies ist nicht etwa der Fall, weil diese Formen am attraktivsten und gesündesten sind, sondern weil diese Formen am kostengünstigsten zu bauen sind.
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Linienformen und ihre Wirkung. Wie die Musik ihre Töne und Zeichen, die Sprache ihre Laute und Schriften hat auch das Bild seine Gestaltungs- und Formelemente. Diese ein Bild konstruierenden Faktoren sind: Punkt, Linie, Fläche, Format und. Farbe. Von diesen Faktoren ist der Punkt der Ort und die Linie der Weg.
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Organisches Design. Als organisches Design werden manchmal stilistische Formulierungen bezeichnet, die sich an organischen Formen der Natur orientieren, d.h., dynamische Rundungen und kraftvolle Wölbungen treten als augenfällige Merkmale hervor. Das organische Design steht im Gegensatz zu geometrischen, sachlichen Stilrichtungen, wie sie z.B.
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Körper-Raum-Beziehung = Bezug der Formen zum Umraum: Eine Plastik kann Raum verdrängen, in ihn ausgreifen, ihn durchbrechen. Raum kann eine Plastik umfluten, durchdringen, einschneiden, durchbohren; Bewegungen: stehend, sitzend, vertikal, diagonal, horizontal und daraus sich ergebende Wirkungen: statisch oder dynamisch; 3.2 Plastische Formen
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Wo der Minimalismus in der Kunst einen Hang zum industriellen, zum irgendwie eckigen hat, kann man in Bremen gerade eine Art Gegenbewegung studieren, die 'organische Form', und die ist eben nicht.
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Die symmetrische Komposition ist eine der einfachsten Organisationsformen in der Kunst. Sie basiert auf der einfachen Idee der Spiegelung von Elementen entlang einer unsichtbaren vertikalen Achse. Bei einem rechteckigen Format wird das Bild durch diese Achse in zwei identische Hälften geteilt, wobei Elemente gleicher Größe und Form auf.
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Dale Chihuly. Katy Stone. Barbara Hepworth. Joan Miro. (Auch hier etwas Kubismus, aber auch viele organische Formen. Teresa Cox (eine meiner Favoriten, da sie eine ist Freund von mir.) Picasso. (Er tat selten rein organisch - da Kubismus so oft ein zu sein schien Faktor in seiner Kunst. Aber diese bietet mehr organische als kubistische Formen).
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Die Organische Form, ihre Entwicklung, Beschreibung und Definition bilden den Inhalt des dritten Kapitels. Auf dieser Grundlage soll im Folgenden analysiert werden, wie sich organische Formen in den Werken surrealistischer Künstler niederschlagen, wo sie ihren Ursprung haben und mit welchen möglichen Konnotationen sie in Verbindung stehen.
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Als „Organische Architektur" wird eine Architekturströmung bezeichnet, die sich nach dem Ersten Weltkrieg neben anderen avantgardistischen, gegen den Historismus gerichteten Strömungen entwickelte und die architektonische Phase der „Moderne" („Neues Bauen", „Klassische Moderne", ca. 1920-1968) mitprägte.Die Organische Architektur hat keine einheitliche Grundlage, sondern ist
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Kunst 9. Alle aufklappen Ku9 Lernbereich 1:. geometrische und florale bzw. organische Formen Material, Funktion, Bedeutung, Herstellung von Kleidung/Mode, z. B. mit Fokus auf interkulturelle Aspekte.
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Organische Formen werden besonders für ornamentale Zwecke verwendet und dabei häufig stilisiert (gestalterisch vereinfacht). Wichtig ist dabei, dass charakteristische Merkmale und Gesetzmäßigkeiten der Naturform erhalten bleiben.. Kunst des 19. Jahrhunderts (19. Jahrhundert) Als Stilepoche der Kunstgeschichte ist das 19. Jahrhundert ein.
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Die Schülerinnen und Schüler sollen Erfahrungen sammeln, gebauten Raum auch als künstlerisch geformte, organische Architektur zu begreifen. Die Aneignung und Verwertung vorgefundener Alltagsmaterialien in unterschiedlichsten Formen dient ihnen dazu, inspiriert durch die Architektur Hadids individuelle Architekturmodelle zu erstellen.
